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Melbourne

Was es zu sehen & erleben gibt

Melbournes Top Sights


01 Brighton Bathing Boxes

Einer der wohl buntesten Orte rund um Melbourne sind die berühmten Brighton Bathing Boxes: kleine, farbenfrohe Strandhäuschen, die sich entlang des Brighton Beach ziehen. Auch wenn sie längst zu einem der meistfotografierten Fotospots der Stadt geworden sind, lohnt sich ein Besuch absolut – vor allem zum Sonnenuntergang.

Ich war gemeinsam mit meinen Freunden Jack und Evgeny dort. Obwohl recht viele Leute die gleiche Idee hatten, wirkte der Strand nie überfüllt – eher lebendig, aber entspannt- Das Licht am Abend war einfach magisch: Die Häuschen leuchteten in warmen Tönen, das Meer glitzerte im Hintergrund und wir konnten gar nicht anders, als Fotos zu machen. Bring dir am besten Snacks oder ein Picknick mit – der Sonnenuntergang ist es wert, länger zu bleiben.

Besonders schön war ein spontanes Gespräch mit zwei Australiern, die tatsächlich eine der ikonischen Boxen besitzen. Diese kleinen Begegnungen machen Reisen für mich besonders.

Tipp: Die Bathing Boxes erreichst du vom Zentrum am besten mit dem Zug (Linie Sandringham bis Brighton Beach Station, ca. 6 AUD) oder von St. Kilda mit dem Bus (Buslinien 600, 922 und 923, ca. 5 AUD).


02 State Library of Victoria

Ein absoluter Lieblingsorte in Melbourne war tatsächlich eine Bibliothek. Aber nicht irgendeine: Die State Library of Victoria ist nicht nur ein Paradies für Leseratten, sondern auch architektonisch ein echtes Highlight.

Schon beim ersten Besuch war ich total beeindruckt von der riesigen Kuppelhalle, dem La Trobe Reading Room, mit seinen grünen Leselampen, langen Holzschreibtischen und der fast ehrfürchtigen Stille. Ich kam sogar mehrmals, weil mich diese besondere Atmosphäre so beeindruckt hat.

Hätte ich in Melbourne studiert, hätte ich hier sicherlich gelernt! Doch auch wer keine Lust aufs Lernen hat, sollte trotzdem vorbeischauen! Der Eintritt ist kostenlos, es gibt regelmäßig Ausstellungen und wer sich für Fotospots interessiert: Der Blick von oben auf den Lesesaal ist spektakulär.


03 Royal Botanic Gardens Melbourne

Die Royal Botanic Gardens gehören zu den Orten in Melbourne, die du am liebsten gar nicht mehr verlassen möchtest. Für mich waren sie eine grüne Oase in mitten der Großstadt – ruhig, weitläufig und einfach wunderschön.

Wir schlenderten über die gepflegten Wege, vorbei an Palmen, Blumenbeeten und kleinen Seen. Schließlich ließen wir uns im "The Terrace" direkt am Wasser nieder, genossen die Sonne, einen Matcha und einfach diesen entspannten Moment mitten im Grünen.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann auch direkt nebenan den Shrine of Remembrance besuchen – von dort hast du nicht nur einen Einblick in Australiens Geschichte, sondern auch einen fantastischen Blick auf Melbourne.


Was es sonst noch zu sehen gibt


St Kilda entdecken

St Kilda war mein liebster Stadtteil in Melbourne. Denn es bietet eine lebendige Mischung aus Strand, Natur und urbanem Flair, die einfach Lust auf mehr macht.

Der St Kilda Beach lädt natürlich zum Entspannen, Spazieren und sogar zu einem Sprung ins Wasser ein, wenn das Wetter passt (das kann in Melbourne manchmal nämlich verrückt spielen). Direkt am Strand liegt auch The Esplanade, eine schöne Promenade mit Cafés und kleinen Shops – perfekt für einen entspannten Bummel.

Mein absoluter Favorit war aber der Point Ormond Lookout. Dieser kleine Hügel bietet eine großartige Aussicht auf die Stadt und die Bucht. Ich kam hier tagsüber gerne zum Lesen vorbei oder traf mich abends mit einem Freund zu einem gemütlichen Sunset-Picknick. Einfach wunderschön!

Nicht zu vergessen ist die berühmte Acland Street, die mit ihren vielen Cafés, Bäckereien und kleinen Läden zum Verweilen einlädt. Für einen Hauch Nostalgie sorgt der Luna Park, ein historischer Vergnügungspark direkt am Strand. Ein Besuch lohnt sich, auch wenn du nur den Charme und die Atmosphäre aufsaugen möchtest.


Entlang Southbank schlendern

Einer meiner liebsten Spaziergänge in Melbourne führte mich entlang der Southbank Promenade – direkt am Yarra River. Die Stimmung hier ist besonders: Auf der einen Seite glitzert das Wasser, auf der anderen ragt die Skyline des CBDs in den Himmel. Und dazwischen? Cafés, Bars und Restaurants, die zum Verweilen einladen.

Gerade am späten Nachmittag lohnt sich ein Abstecher – dann fängt das Licht an, golden zu werden, und die Spiegelungen der Stadt im Fluss sind einfach schön. Ob ein Sundowner mit Blick auf die Wolkenkratzer oder ein gemütlicher Spaziergang bis zur nächsten Brücke – hier fühlt sich Melbourne urban und entspannt zugleich an.

Ein Stück weiter stehst du schon vor dem Shrine of Remembrance. Der imposante Bau erinnert an die gefallenen Soldaten Australiens und bietet gleichzeitig einen der besten Aussichtspunkte über die Stadt. Von hier aus kannst du die komplette Skyline überblicken – perfekt für eine kurze Verschnaufpause mit Panoramablick.

Tipp: Kombiniere Southbank mit einem Besuch im Botanic Garden – beides liegt nur wenige Minuten voneinander entfernt und ergibt eine schöne Route für einen halben Tag im Grünen und am Wasser.


CBD - Mitten in Melbourne

Melbournes Central Business District (CBD) ist der perfekte Mix aus beeindruckender Architektur, hippen Gassen, Kunst an jeder Ecke und einer Extraportion urbaner Coolness. Mir persönlich hat das CBD in Melbourne sogar besser gefallen als das in Sydney – auch wenn ich Sydney insgesamt vielleicht einen Tick mehr mag. Aber: Beide Städte sind klasse!

Wenn du CBD erkunden möchtest, kannst du das entspannt zu Fuß, indem von einem zum nächsten Ort spazierst: Los geht’s an einem der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt: Flinders Street Station. Die historische Fassade ist ein echtes Postkartenmotiv – und direkt gegenüber liegt schon der Federation Square, ein moderner Platz mit Museen, Cafés und Blick auf den Yarra River. Direkt daneben erhebt sich die wunderschöne St Paul’s Cathedral, die mit ihrer gotischen Architektur einen spannenden Kontrast zur modernen Umgebung bildet.

Von dort kannst du gemütlich Richtung Bourke Street Mall spazieren. Unterwegs lohnt sich ein kurzer Stopp in der eleganten Block Arcade – ein Traum für alle, die alte Architektur, hübsche Läden und guten Kaffee lieben. Auf der Bourke Street selbst erwartet dich dann das wohl stylischste H&M überhaupt – untergebracht im alten General Post Office, einfach wow! Auch die Melbourne Town Hall liegt direkt ums Eck.

Auch ein Abstecher in die Hosier Lane darf auf keinen Fall fehlen – die wohl bekannteste Street-Art-Gasse Melbournes ist bunt, kreativ und verändert sich ständig. Von dort ist es nur ein Katzensprung zur Degraves Street, einem echten Hotspot für Frühstück, Kaffee und Hipster-Vibes. 

Wer weiterzieht, entdeckt bald das beeindruckende Parliament House. Je nach Tageszeit kannst du sogar kostenlos an einer Führung teilnehmen. Direkt angrenzend liegt Chinatown, eines der ältesten außerhalb Asiens – und ein Paradies für Dumpling-Fans.

Ein kleines Stückchen weiter steht das wunderschöne Princess Theatre – ein echtes Juwel für Musical- und Theaterfans. Wer noch ein bisschen Geschichte tanken will, findet im benachbarten Fitzroy Gardens das charmante Cook’s Cottage, das älteste Haus Australiens. Es wurde einfach aus England dorthin gebracht!

Zurück Richtung Süden am Yarra River wartet das Melbourne Skydeck im Eureka Tower – einer der wohl besten Ausblicke über die Stadt! Wenn du zu Sonnenuntergang dort bist, lohnt sich das besonders.

Wer sportbegeistert ist, sollte auch das Marvel Stadium nicht verpassen, das zwischen CBD und Docklands liegt – hier finden regelmäßig Fußball-, Rugby- und Konzert-Highlights statt.

Den Abschluss deiner kleinen Tour bildet dann das Arts Centre Melbourne mit seinem funkelnden Spitzturm. Beende deinen City Walk am besten mit einem Drink in einer der Bars am Southbank-Ufer.

Tipp: Alle Orte sind gut zu Fuß erreichbar – und wenn die Beine doch müde werden, gibt’s die kostenlose City Circle Tram, die einmal rund ums Zentrum fährt und sich perfekt für kurze Pausen eignet.


Über Märkte bummeln

Melbourne ist definitiv eine Stadt zum Bummeln, Stöbern und Snacken – besonders auf den zahlreichen Märkten, die überall in der Stadt verteilt sind. Jeder Markt hat seinen ganz eigenen Charme, und ich habe es geliebt, immer wieder neue Ecken zu entdecken.

Einer meiner Favoriten war der Queen Victoria Market – ein riesiger, bunter Markt mitten in der Stadt. Hier findest du wirklich alles: von frischem Obst und Käse über handgemachte Souvenirs bis zu internationalem Street Food. Ich war mehrmals dort und hab mich jedes Mal aufs Neue treiben lassen. Besonders schön fand ich die Kombination aus Lebensmittelmarkt und lokaler Kreativszene. Wenn du Glück hast, erwischst du  sogar einen der legendären Night Markets mit Live-Musik und Street-Food-Ständen.

Ganz anders, aber mindestens genauso toll: der South Melbourne Market. Etwas kompakter, etwas entspannter – und ein echtes Paradies für Foodies. Ich hätte mich hier Stunden durch Dumplings, frische Smoothies und knuspriges Brot schlemmern können. Viele Stände sind familiengeführt, und du merkst sofort: Hier steckt Herz drin.

Wer sonntags in St Kilda unterwegs ist, sollte unbedingt beim St Kilda Esplanade Market vorbeischauen. Direkt am Meer gelegen, findest du hier handgemachte Kunst, Schmuck, Keramik und mehr – ideal für ein bisschen Urlaubsshopping mit Seebrise.

Etwas abseits vom Trubel liegt der Chapel Street Bazaar – ein verwinkelter Indoor-Markt voller Vintage-Schätze, Retro-Möbel und skurriler Fundstücke. Perfekt, wenn du Lust auf einen kleinen Zeitsprung in die Vergangenheit hast.

Beachte: Märkte wie der Queen Victoria Market haben unterschiedliche Öffnungszeiten je nach Wochentag – also vorher kurz checken!


Grüne Oasen in Melbourne

Was ich an Melbourne besonders schätze? Dass du jederzeit einfach kurz ins Grüne abtauchen kannst – und das, ohne die Stadt zu verlassen. Überall gibt es kleine (und größere) Parks, die zur Pause einladen – zum Spazieren, Joggen oder einfach mal Durchatmen.

Die Fitzroy Gardens sind wie ein Mini-England mitten in Melbourne: gepflegte Wege, große Rasenflächen, ein kleiner Springbrunnen und sogar ein Cottage (das berühmte Cook’s Cottage) aus dem 18. Jahrhundert. Ich mochte die ruhige, fast schon märchenhafte Atmosphäre – perfekt für eine kleine Pause nach dem Erkunden der Innenstadt.

Ein weiteres Highlight sind die Carlton Gardens, die direkt neben dem imposanten Royal Exhibition Building liegen (UNESCO-Weltkulturerbe!). Hier treffen blühende Pflanzen auf symmetrische Wege, kunstvolle Brunnen und gemütliche Schattenplätze – ideal für einen Spaziergang mit Kamera oder Kaffeebecher.

Wenn du Lust auf Bewegung hast, kann ich dir den Albert Park Lake nur empfehlen. Ich war dort selbst joggen und fand den Rundweg super – flach, motivierend und mit tollem Blick auf die Skyline. Zusätzlich gibt es sogar Freelatics-Trainingsgeräte entlang des Weges – also perfekt für alle, die draußen aktiv sein wollen. Und wer’s lieber gemütlich mag, kann einfach eine Runde spazieren oder sich ans Wasser setzen.

Übrigens: Wer im März in Melbourne ist, sollte wissen: Rund um den Albert Park Lake findet jedes Jahr das Formel 1-Rennen statt – dann ist die Ruhe dahin, dafür aber ordentlich was los.


Kunst, Geschichte & co in einem der Museen erleben

Zwar bin ich auf Reisen meist lieber draußen unterwegs bin, doch es gibt einige Museen in Melbourne, die du besuchen kannst. Die Stadt hat für jede Stimmung das passende Angebot – von klassischen Kunstmuseen bis hin zu modernen, interaktiven Erlebnissen. 

Wer Kunst liebt, sollte unbedingt in die National Gallery of Victoria (NGV) reinschauen – ein beeindruckendes Haus mit wechselnden Ausstellungen und einer der größten Kunstsammlungen Australiens. Etwas ganz anderes, aber mindestens genauso faszinierend: THE LUME, eine immersive Ausstellung, bei der du buchstäblich in die Kunstwerke eintauchst.

Melbourne bietet zudem einige tolle Orte, um mehr über die Vergangenheit der Stadt (und Australiens) zu erfahren – zum Beispiel im Old Treasury Building, der City Gallery oder im Old Melbourne Gaol, einem ehemaligen Gefängnis mit Gänsehaut-Garantie. Auch der Besuch im Shrine of Remembrance ist sehr eindrucksvoll – besonders in Kombination mit dem Blick über die Stadt vom Dach des Gebäudes.

Das Melbourne Museum (gleich neben dem Royal Exhibition Building) ist ein echter Allrounder: Natur, Kultur, Technik – alles unter einem Dach. Dort kannst auch auch mehr über die Geschichte der Aboriginals erfahren. Ebenfalls sehr empfehlenswert: das Immigration Museum, das sich mit den vielen Geschichten der Einwanderung auseinandersetzt, die Melbourne so vielfältig machen.

Im ACMI – dem Australian Centre for the Moving Image – dreht sich alles um Film, Gaming und digitale Medien. Wer sich für Sport begeistert, ist im Australian Sports Museum im MCG Stadion genau richtig – nicht nur für Cricket-Fans!

Auch das Melbourne Aquarium (SEA LIFE) ist einen Besuch wert, besonders wenn du mit Kindern unterwegs bist – oder einfach mal ein bisschen Unterwasserwelt bestaunen möchte.


Szeneviertel erkunden

Melbourne wäre nicht Melbourne ohne seine kreativen, vielseitigen und manchmal leicht chaotischen Szeneviertel. Für mich war es oft das Schönste, einfach loszulaufen, durch kleine Straßen zu schlendern, spontane Cafépausen einzulegen – und sich überraschen zu lassen. Jedes Viertel hat seinen eigenen Vibe – und genau das macht die Stadt so besonders.

Fitzroy ist Melbournes Hipsterherz – mit der Brunswick Street als Hauptschlagader. Hier reihen sich Vintage-Läden, Plattenläden, Street Art, Second-Hand-Shops und richtig gute Cafés aneinander. Wer auf individuelle Mode, alternative Bars und kreative Menschen steht, wird sich hier sofort wohlfühlen.

Ein Stück weiter nördlich wird’s in Brunswick noch ein bisschen lässiger. Die Sydney Road ist bekannt für ihre vielfältige Food-Szene – von libanesischen Bäckereien bis hin zu italienischen Feinkostläden. Dazu gibt’s Bars mit Livemusik, kleine Konzerte und jede Menge Lokalkolorit.

Auch wenn es nicht mehr der Szene-Hotspot schlechthin ist, hat St Kilda für mich trotzdem total Charme. Die Mischung aus Beach-Vibes, alternativen Cafés, Künstlerflair und Live-Musik macht’s besonders – und bei Sonnenuntergang auf der Promenade ist sowieso alles gut.

Die Chapel Street zieht sich durch mehrere Stadtteile und ist eine Mischung aus Shoppingmeile, Ausgehstraße und stylischem Szeneviertel. Hier trifft sich alles: von Designerläden über Second-Hand-Boutiquen bis hin zu Rooftop-Bars. Tagsüber zum Bummeln, abends zum Ausgehen – die perfekte Kombi.

Mitten in der Innenstadt, aber voller Persönlichkeit: die kleine Degraves Street ist einer meiner Lieblingsspots im CBD. Zwischen alten Hausfassaden verstecken sich hippe Cafés, tolle Frühstückslokale und kleine Boutiquen. Hier fühlt sich Melbourne richtig europäisch an.

Die Docklands sind ganz anders: modern, clean, mit Hafenflair und Architektur aus Glas und Beton. Hier findest du große Shoppingmalls, Events, das Marvel Stadium und jede Menge Ausblick auf Wasser und Skyline. Nicht unbedingt mein Lieblingsviertel, aber als Kontrast spannend.


Day-Trips von Melbourne aus

So sehr ich Melbourne auch mochte – manchmal tut es einfach gut, dem Trubel zu entfliehen und ein bisschen Natur, Küste oder Kleinstadt-Charme zu tanken. Rund um Melbourne gibt es zum Glück jede Menge Möglichkeiten für abwechslungsreiche Ausflüge.

Klar, kein Geheimtipp – aber trotzdem ein absolutes Highlight! Die Great Ocean Road gehört zu den schönsten Küstenstraßen der Welt. Schroffe Felsen, endlose Strände, Surfer-Orte und natürlich die berühmten Twelve Apostles – ein Must-See. Ein Tagesausflug ist möglich, aber wenn du Zeit hast: besser mit Übernachtung!

Wer ohnehin die Great Ocean Road fährt, sollte im Great Otway National Park unbedingt stoppen. Dich erwartet dichter, grüner Regenwald, riesige Farne, Wasserfälle und sogar ein Leuchtturm mit Aussicht. Für mich war’s wie ein kleiner Abstecher in ein anderes Klima – total beeindruckend.

Nur rund eine Stunde von Melbourne entfernt liegt die Mornington Peninsula – mit idyllischen Weingütern, hübschen Stränden und Thermalquellen. Perfekt für alle, die einen entspannten Tag mit gutem Essen, Natur und ein bisschen Luxus verbinden wollen.

Ebenfalls sehr beliebt, aber zurecht: Phillip Island ist vor allem bekannt für die tägliche Pinguin-Parade bei Sonnenuntergang – unglaublich süß! Tagsüber kannst du wandern, surfen oder Koalas beobachten. Ideal für Tierliebhaber und Familien.

Etwas weiter entfernt (ca. 3 Stunden Fahrt), aber dafür ein echtes Naturabenteuer: der Grampians National Park. Hier kannst du wandern, Felsmalereien entdecken und mit etwas Glück sogar Kängurus sehen. Wer gern aktiv ist, kommt hier voll auf seine Kosten.

Nur eine kurze Zug- oder Bootsfahrt entfernt liegt Williamstown – ein charmantes Hafenstädtchen mit Blick auf die Skyline. Ideal für einen entspannten Halbtagestrip mit Spaziergang am Wasser, frischem Fisch und einem kleinen Perspektivwechsel.

Tipp: Für viele dieser Ziele lohnt es sich, ein Auto zu mieten – aber es gibt auch zahlreiche Touren, die direkt in Melbourne starten.



Ich habe dir eine Liste mit allen Orten auf Google Maps zusammengestellt.

Die Liste findest Du hier.