Wuppertal

Was du unbedingt Sehen solltest

Meine Top 3

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Einmal die Nordbahntrasse entlang radeln

Mein Lieblingsort in der Stadt liegt direkt vor meiner Haustür: Die Nordbahntrasse. Das ist eine ehemalige, innerstädtische Bahnstrecke, die nach ihrer Stilllegung zu einer Freizeitanlage umgebaut wurde. Mit einer Länge von rund 23 km ist sie sogar die längste Trasse weltweit!

Auf der gesamten Strecke verläuft ein breit ausgebauter Fuß-, Rad- und Inlineskater-Weg. Untypisch für das bergige Wuppertal hat die Strecke keine nennenswerte Steigung, sodass du ganz entspannt radeln kannst. Darüber hinaus befinden sich entlang der Strecke einige Attraktionen, wie ein Trimm-dich-Pfad, eine Graffiti-Wand, einige Lokale, der Skatepark Wicked Woods, die Boulderhalle Bahnhof Blo und und und... Du kannst also auf deiner Fahrradtour einiges entdecken!

Das Highlight der Nordbahntrasse ist jedoch Utopiastadt am Mirker Bahnhof. Hier im Zentrum der Trasse hat sich eine Plattform für kreative Stadtentwicklung gebildet. So fand 2022 beispielsweise dort der Solar Decathlon Europe 21/22 statt, ein Hochschulwettbewerb für nachhaltiges Bauen und Wohnen in der Stadt. Außerdem gibt es einen Fahrradverleih, Food-Stände, einen Gemüsegarten, die Kaffeerösterei Talbohne und Werkstattplätze. Darüber hinaus finden im Zirkuszelt und im anliegenden Café Hutmacher immer wieder Konzerte, Lesungen, Poetry Slams und mehr statt.

Nur einen Katzensprung entfernt entsteht zurzeit im alten Freibad Mirke im wunderschönen Waldgebiet Mirker Hain außerdem ein Bürgerpark mit Naturfreibad. Bis die Arbeiten am Freibad abgeschlossen sind, finden hier kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen, Konzerte und Comedy-Events sowie Ausstellungen von lokalen und bundesweit bekannten Künstlern statt.

Du merkst, die Nordbahntrasse und vor allem Utopiastadt hat schon ordentlich viel zu bieten. Gerade im Sommer ist es einer der Orte, wo du einfach deine Zeit verbringen musst!


Spazieren gehen auf den Höhen am Toelleturm

Ein weiterer Ort, an dem du mich oft finden wirst, ist der Toelleturm mit dem Vorwerkpark. Schon in meiner Kindheit habe ich dort viel Zeit verbracht, da ich in der Nähe aufgewachsen bin. Daher war ich oft hier oben oder auf dem anliegenden Scharpenacken mit meinen Eltern spazieren. Während der Schulzeit habe ich dann mit Freunden auf der großen Wiese des Parks die Sommertage verbracht. Heute komme ich am liebsten auf ein Eis von Wuppertals bester Eisdiele Creme Eis vorbei.

Das Besondere hier ist, dass es eine gefühlt endlose Weite an Grün gibt. Denn an den Vorwerkpark grenzen nicht nur der Scharpenacken, sondern auch das Murmelbachtal und die Barmer Anlagen. Außerdem gelangst du über den Scharpenacken in den Wald der Ronsdorfer Anlagen. Du könntest daher Tage damit verbringen alle Pfade der Wälder und Grünflächen zu entdecken! 

Gerade die Barmer Anlagen sind dabei sehr interessant, da du dort viel Historisches entdecken kannst. So kannst du die Strecke der alten Bergbahn entlang wandern und einige Denkmäler besichtigen. Auch genießt du immer wieder beeindruckende Ausblicke über das bergische Wuppertal. Alle notwendigen Infos zu den Barmer Anlagen findest du auf der Seite vom Barmer Verschönerungsverein.

Der Verein unterhält auch den Toelleturm, einen Aussichtsturm, der sich auf einem der höchsten Punkte Wuppertals befindet. Von hier aus kannst du wunderbar über Wuppertal und das Umland blicken. Beachte dafür allerdings die Öffnungszeiten. Der Turm ist ab Ostern bis Herbst immer bei klarem und trockenem Wetter an Sonn- und Feiertagen von 12 bis 18 Uhr sowie an Samstagen von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Solltest du es gar nicht so grün haben wollen, lohnt sich ein Besuch am Toelleturm dennoch. Denn das Viertel um den Turm herum ist eines der schönsten Viertel Wuppertals mit beeindruckenden Villen. Spaziere daher ein wenig umher und träume dich in eine der Villen hinein.


Durch das Luisenviertel schlendern 

Das Luisenviertel ist sozusagen die "Altstadt Wuppertals" und ein Besuch dort ist ein Muss! Das beliebte Viertel zieht sich entlang der Straßen Luisenstraße und Friedrich-Ebert-Straße, wobei sein Mittelpunkt der Laurentiusplatz mit der imposanten Laurentiuskirche ist.

Das Luisenviertel war tatsächlich schon immer ein cooles Viertel, doch auch hier ist in den letzten Jahren einiges passiert. Es haben sich immer mehr Cafés, Schmuckläden, Boutiquen und Co. dort niedergelassen, die dem Viertel sein besonderes Flair verleihen. Das Beste daran: Keines der Lokale und keinen der Läden wirst du in einer anderen Stadt wiederfinden. Denn das Luisenviertel zeichnet sich dadurch aus, dass sich hier keine Ketten und Franchise-Lokale niederlassen. Dadurch sind die Restaurants und Cafés alle einzigartig und garantiert bieten sie Leckeres an! Du kannst im Viertel bei der Wahl deines Lokals also nichts falsch machen!

Du solltest das Luisenviertel jedoch nicht nur am Tag, sondern auch am Abend besuchen. Tagsüber shoppst du hier in süßen Boutiquen und Second-Hand-Läden und hopst von einem coolen Café zum nächsten; während du abends eine kleine Kneipentour einlegst. Dabei ist für jede Altersgruppe etwas dabei. So gehen wir meistens in die Viertelbar oder ins Zum Köhlerlisel, wohingegen unsere Eltern das Café du Congo oder das Edelrost vorziehen. Wobei die Angaben nicht starr sind. Auch wir haben schon Abende im Edelrost verbracht und andersherum! Außerdem werden Lokale wie die Luise Bar & Café sowieso immer von allen Altersgruppen besucht.

Jedes Jahr im Sommer findet im Luisenviertel außerdem das Luisenfest statt. Dies ist ein Straßenfest, bei dem die Bewohner ihren alten Krempel oder leckeres Essen verkaufen.

Übrigens: Wenn du schon einmal im Luisenviertel bist, solltest du unbedingt einen Blick in die Laurentiuskirche werfen, denn sie ist eine der schönsten Kirchen Wuppertals.


Was die Stadt zu bieten hat

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Die Tiere im Zoo & das Zooviertel besuchen

Der Grüne Zoo Wuppertal ist einer der schönsten Zoos Deutschlands! Daher ist er definitiv einen Besuch wert. Der Zoo ist durch seine Hanglage großartig aufgebaut. Außerdem findest du hier das größte Wildtiergehege Deutschlands, in dem Löwen und Tiger deutlich natürlicher und besser leben als in vielen anderen Zoos. Cool ist auch das Pinguin-Gehege, weil du unter dem Pool der Tiere entlanglaufen kannst, während sie an dir vorbei schwimmen. Ich gehe jedoch am liebsten zu den Elefanten, die regelmäßig süßen Nachwuchs bekommen. Seit 2021 gibt es außerdem das Papageien-Freifluggehege Aralandia. Also, worauf wartest du noch? Mach dich auf zum Zoo! Alles was du darüber wissen musst, findest du hier.

Übrigens ist nicht nur der Zoo sehenswert. Auch das gesamte Viertel um den Zoo mit seinen wunderschönen Villen (sog. Zooviertel) ist einen Spaziergang wert. Auf deinem Spaziergang solltest du unbedingt am Märchenbrunnen vorbeischauen. Außerdem lohnt es sich einen kleinen Abstecher zum Stadion am Zoo zu machen. Das Stadion ist zwar nicht besonders groß, dafür jedoch architektonisch sehenswert. So ist die Rückwand der Haupttribüne (neben dem Berliner Olympiastadion) einzigartig in Deutschland. Nur ein Stückchen weiter befindet sich zudem die Kinder- und Jugendfarm, wo Ponys, Esel, Meerschweinchen, Kaninchen, Schafe, Gänse, Enten und Hühner den Kindern und Jugendlichen den Zugang zur Natur und den Tieren näherbringen.

Darüber hinaus verläuft hinter dem Zoo die sog. Sambatrasse. Auch dies ist eine ehemalige Eisenbahnstrecke, die zu einem Wander- und Radweg umgebaut wurde. Die Sambatrasse ist allerdings deutlich steiler als die Nordbahntrasse. Denn über sie gelangst du vom Stadtteil Elberfeld im Tal nach Cronenberg auf den Berg. Außerdem hat sie etwas weniger Attraktionen als die Nordbahntrasse. Dafür verläuft sie wesentlich mehr durch den Wald, den Burgholz, und du kannst einen Blick ins Wildtiergehege des Zoos werfen, kommst am Freibad Neuenhof sowie tollen Lokalen wie dem Café Podzelny vorbei. Außerdem ist es von der Sambatrasse nur noch einen Katzensprung zu den Bergischen Museumsbahnen. Dies sind historische Straßenbahnen, die zwischen der Kohlfurth und Cronenberg durch den Wald fahren.


Über Wuppertal schweben

Es gibt eine Sache, die musst du in Wuppertal einfach machen: Mit der Schwebebahn über die Wupper schweben! Das mag vielleicht klischeehaft klingen, doch die Wuppertaler Schwebebahn ist nicht ohne Grund DIE Attraktion in Wuppertal. Zwar ist sie nicht (mehr) die einzige Schwebebahn der Welt, dennoch ist die Wuppertaler Schwebebahn in ihrer Bauweise einzigartig.

Wenn du das erste Mal mit der Schwebebahn fährst, dann solltest du ganz klassisch von einem Ende ans andere Ende fahren (Oberbarmen-Vohwinkel oder anders herum). So ist eine kleine Sightseeing-Tour entlang der Talachse direkt inklusive. Am besten setzt du dich nach hinten, wo du perfekt aus der großen Glaswand hinausschauen und alles beobachten kannst.

Für ein besonderes Erlebnis kannst du auch mit dem Kaiserwagen fahren. Dieser Wagen schwebt noch heute mit der Originalzuggarnitur der Wuppertaler Schwebebahn aus dem Jahr 1900 über die Dächer der Stadt! Allerdings wird der Kaiserwagen schon lange nicht mehr zur normalen Personenbeförderung eingesetzt. Stattdessen bietet Wuppertal Marketing Kaffeefahrten mit dem Kaiserwagen an. Schau mal hier vorbei!


Stadtentwicklung am Arrenberg erleben

Durch die Stadtentwicklung hat sich das Bild Wuppertals in den letzten Jahren sehr verändert (und gebessert). Dabei hat ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung im Wohnquartier Arrenberg stattgefunden. Das liegt maßgeblich an dem Verein Aufbruch am Arrenberg e.V., der 2008 von mehreren im Quartier aktiven Unternehmern ins Leben gerufen wurde. Der Verein möchte das ehemalige "Problemviertel" gemeinsam mit den Anwohnern lebenswerter und vor allem klimafreundlicher machen. So soll das Quartier - nachdem die Eventlocation Villa Media bereits erfolgreich auf Solarenergie umgestellt hat - energetisch saniert werden. Hierfür entsteht zurzeit eine Plattform im Viertel. Darüber hinaus möchte der Verein durch das Projekt "Arrenberg Farm" Lebensmittel im Quartier für das Quartier anbauen. Auf lange Sicht soll 100% Klimaneutralität im Viertel erreicht werden.

Bereits jetzt hat das Arrenberg Quartier einiges zu bieten. In den alten Fabrikhallen der ehemaligen Büroartikelfirma Elba Rado (Elba Hallen) befindet sich Wuppertals größtes CoWorking-Space CODEKS. Dort finden auch regelmäßig Veranstaltungen wie kleinere Messen und Flohmärkte statt. Zudem kannst du in der Cafeteria ROSAS Fabrik super zu Mittag essen. Neben den Elba Hallen gibt es mehrere kleinere Galerien wie z.B. der Kunstraum Eckart. Auch lassen sich immer mehr tolle Lokale im Arrenberg nieder! Schau einfach mal im Viertel vorbei und lerne es und seine Leute kennen!


Multikulti auf dem Ölberg

Der Ölberg befindet sich in Elberfeld, oberhalb des Luisenviertels. Hier stehen noch fast alle Altbauten, die in der Nordstadt den Krieg glücklicherweise weitestgehend überlebt haben. Außerdem wirst du am Ölberg vor allem multikulturelle Eindrücke sammeln. Denn auf den Straßen und (Spiel-)Plätzen leben Menschen aller Nationen glücklich miteinander.

Daher wirst du einen türkischen Imbiss, neben dem französischen Konditor, dem italienischen Restaurant, dem britischen Pub oder dem deutschen Bäcker finden. Außerdem gibt es einige kleine Lädchen, wo du dein Fahrrad reparieren lassen oder dir nachhaltige Kleidung kaufen kannst.

Alle zwei Jahre findet auf den Straßen des Ölbergs außerdem das "Ölbergfest" statt. Neben Konzerten von lokalen Künstlern, legen hier gute DJs auf. Zudem gibt es Aufführungen von Sportgruppen und die Anwohner verkaufen leckeres Essen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei vor allem der Schusterplatz, wo die größte Bühne des Festes aufgebaut ist.

Zu Fuß gelangst du am besten über das Tippen-Tappen-Tönchen zum Ölberg. Dies ist die wohl bekannteste der rund 500 öffentlichen Treppen in Wuppertal, der sogar ein bekannter Karnevals-Schlager gewidmet wurde.


Die schönsten Villen im Briller Viertel besichtigen

Das Briller Viertel ist das größte zusammenhängende, gründerzeitliche Villengebiet Deutschlands! Hier kannst du daher auf einem Spaziergang wunderschöne alte, gepflegte Villen bestaunen, von denen mehr als 245 Häuser denkmalgeschützt sind. Wenn du etwas mehr über die Villen erfahren willst, dann kannst du selbstverständlich an einer Tour durch das Briller Viertel von Wuppertal Marketing teilnehmen.

Solltest du das Viertel jedoch lieber auf eigener Faust erkunden wollen, dann musst du unbedingt den steilen Sadowaberg erklimmen. Oben - an der sog. Briller Höhe - angekommen, kannst du einen einzigartigen Blick über die Wuppertaler Innenstadt und die begrünten Berge werfen! Anschließend solltest du noch über die Kaiserhöhe schlendern. Dies ist ein schönes Waldgebiet, das zum Spaziergang einlädt und einige Spielplätze sowie den märchenhaften Weyerbuschturm (oder auch liebevoll "Rapunzelturm" genannt) beheimatet.


Einen Ausflug zur Hardt unternehmen

Die Hardt-Anlage ist einer der ältesten Stadtparks in Deutschlands im Innenstadt-Gebiet von Wuppertal. Der Park liegt am Hardtberg, der nur ca. 15 min Fußweg vom Wuppertaler Hauptbahnhof entfernt ist.

Gerade im Sommer entspannen die Wuppertaler gern auf den weitläufigen Wiesen der Hardt und genießen die Sonne. Es gibt sogar extra Grillhütten, die du buchen kannst. Außerdem kannst du durch den Rosengarten schlendern oder den Botanischen Garten besichtigen. Dabei wirst du sicherlich an der Villa Eller und dem schönen Elisenturm vorbeikommen, der älteste (und wahrscheinlich schönste) Aussichtsturm Wuppertals, in dem immer wieder Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden. Sehr interessant ist auch der alte Steinbruch mit der Waldbühne, wo du im Sommer oft dem ein oder anderen Konzert lauschen kannst.

Spaziere einfach ein wenig durch den Park, dann wirst du einiges entdecken. Anschließend kannst du dich im Café Elise, dem Restaurant Orangerie oder dem schönen Biergarten Hardt-Terrassen niederlassen und dir eine kleine Erfrischung gönnen.


Zur Ronsdorfer Talsperre spazieren

Da ich im schönen Wuppertaler Stadtteil Ronsdorf aufgewachsen bin, habe ich viel Zeit meiner Kindheit an der Ronsdorfer Talsperre verbracht. Diese Talsperre mit ihrem umliegenden Wald ist ein beliebtes Naherholungsgebiet in Wuppertal - sowohl im Sommer als im Winter. Denn während du im Sommer tolle Spaziergänge und Wanderungen unternehmen kannst (z.B. durch das Gelpetal), ist die Ronsdorfer Talsperre im Winter oftmals ein Schneeparadies. Denn Ronsdorf ist einer der höchsten Punkte der Stadt, sodass es dort oben im Winter meist kalt genug für Schnee und damit für ausgiebige Schlittenfahrten ist.

Doch nicht nur die Ronsdorfer Talsperre ist ein schöner Ort, um raus ins Grüne zu kommen. Der angrenzende Dorner Weg mit den umliegenden Feldwegen ist ebenfalls sehr beliebt bei Spaziergängern. Denn der Blick über die nie enden wollenden Felder und Wälder lässt einen den Alltagsstress schnell vergessen. Ich bin zudem gerne im Heusiepen unterwegs gewesen. Die Waldwege dort sind so schön. Und auch das besagte Gelpetal ist ein beliebtes Ausflugsziel. Denn entlang der Route befinden sich einige historische Gebäude wie der Käshammer, ein erhaltenes Hammerwerk. Außerdem bietet das Haus Zillertal in seinem historischen Fachwerkgebäude eine Einkehrmöglichkeit für Spaziergänger und Wanderer.


Einen Abend im Rex verbringen

Das Rex-Filmtheater blickt auf eine lange Geschichte zurück. Schon 1889 lief im Hotel Salamander (wie das Rex damals hieß) der erste Film. Damit ist das Rex (fast) das älteste Kino der Welt. Und tatsächlich fühle ich mich im Rex immer ein wenig in die Vergangenheit zurückversetzt. Denn das Kino hat einen gewissen, historischen Charme. Daher stellt ein Abend im Rex für mich ein besonderes Kinoerlebnis dar, was ich in den heutigen Kinoketten so nie habe.

Eine weitere Besonderheit des Rex ist sein Programm. Denn dieses wird immer sehr genau ausgewählt, sodass du nicht nur die 0815 Filme zu sehen bekommst. Vielmehr gibt es neben den großen Hollywood-Filmen auch kleinere, europäische Produktionen oder sogar Filme von lokalen Künstlern und alte Klassiker zu sehen.

Solltest du also mal einen Abend frei haben, dann bietet dir das Rex ein besonderes Erlebnis. Ab und an werden hier sogar noch richtige Theateraufführungen gezeigt. Halte daher mal die Ohren offen, vielleicht kriegst du ja eine zu sehen!


Ausblicke über Wuppertal genießen

Da Wuppertal so bergig ist, kannst du immer wieder grandiose Ausblicke über die Stadt und ihre Umgebung genießen! Die - meiner Meinung nach - besten Ausblicke hast du von der Briller Höhe über Elberfeld & Umland sowie von der Gartensiedlung an der Oberen Lichtenplatzer Str. 152 über Barmen & Umland. Egal, ob bei Tag oder Nacht, der Ausblick von beiden Orten ist immer grandios!

Doch auch von der Wuppertaler Uni, die oberhalb des Grifflenbergs gelegen ist, kannst du einen netten Blick über Wuppertal genießen. Den besten Ausblick hast du dort tatsächlich vom obersten Parkdeck des Parkhauses. Der beliebteste Ort der Studenten und Wuppertaler ist jedoch der Flügelhügel. Denn hier hast du nicht nur einen tollen Ausblick, sondern kannst auch immer nette Kontakte schließen!

Für einen romantischen Ausblick am Abend mit einer Flasche Wein eignet sich zudem die Mauer entlang der Straße "Schwarzer Weg". Den Sonnenuntergang über der Stadt zu sehen, ist von dort aus wunderschön!

Wenn du vom Schwarzen Weg auf den Königshöher Weg abbiegst und dich bis nach oben auf die Königshöhe begibst, ist der Ausblick sogar noch besser! Und solltest du dort noch einen kleinen Spaziergang machen möchten, entdeckst du vielleicht noch den Von-der-Heydt-Turm und das ehemalige Sommerhaus der Freiherren von der Heydt.

Einen ähnlich guten Blick über Wuppertal hast du tatsächlich auch ein Stückchen weiter von meiner alten Schule, dem Schulzentrum Süd, aus. Dort gibt es am Fernsehturm extra Aussichtsbänke!


Schloss Burg & die Müngstener Brücke entdecken

       

Einer meiner Lieblingsorte (der zwar nicht in Wuppertal, aber im Bergischen Land liegt) ist Schloss Burg in Solingen. Früher bin ich oft mit meinen Eltern mit der S-Bahn über die Müngstener Brücke zum Bahnhof Solingen-Schaberg gefahren. Von dort aus sind wir dann durch den Wald zum Müngstener Brückenpark gelaufen, der sich entlang der Wupper unter der Müngstener Brücke erstreckt. Nachdem wir dort ein wenig Zeit verbracht haben, ging es dann mit der Schwebefähre Müngsten auf die andere Seite der Wupper. Dort angekommen, spazierten wir durch einen schönen Wald nach Solingen-Burg, um von da aus mit der Seilbahn rauf zum Schloss Burg zu fahren. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich diese Ausflüge immer geliebt habe. Denn die gesamte Landschaft dort ist wunderschön!

Und es gibt noch viel mehr zu entdecken. Du kannst z.B. zu den beiden Diederichstempeln spazieren oder den Spiel- und Bewegungspfad nutzen! Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine Kanutour über die Wupper zu unternehmen. So oder so kannst du hier einen ganzen Tag verbringen! Zurück geht es dann mit dem in Deutschland einzigartigen Oberleitungsbus (O-Bus) von Solingen nach Wuppertal-Vohwinkel.

Und seit 2021 gibt es noch ein neues Highlight: den Brückensteig! Dies ist ein Klettersteig entlang der Müngstener Brücke. Genau den durften wir ausprobieren und es war eine coole Erfahrung! Den Klettersteig kannst du nur auf einer geführten Tour besteigen. Dafür triffst du dich mit deinem Tour-Guide im Haus Müngsten, wo du eine Einweisung und deine Kletterausrüstung bekommst. Anschließend macht ihr euch gemeinsam auf den Weg zum Klettersteig. Dort wirst du gleich zu Beginn ins Sicherungssystem eingehakt. Und dann geht es auch schon hoch auf die Müngstener Brücke! Sobald du am höchsten Punkt des Klettersteigs angekommen bist, kannst du einen grandiosen Ausblick über die Umgebung genießen und dir dabei ein paar Anekdoten zur Brücke anhören. Für einen kleinen Adrenalinkick kannst du außerdem über einen schmalen Balken balancieren! (Keine Sorge: Solltest du leichte Höhenangst haben, gibt es alternativ auch einen breiten Steg.)


Natur pur in und um Wuppertal erleben

Du magst Natur? Davon hat Wuppertal einiges zu bieten (wie dir wohlmöglich schon aufgefallen ist). Denn Wuppertal ist nicht ohne Grund als eine der grünsten Städte Deutschlands ausgezeichnet worden. Doch auch die Nachbarorte von Wuppertal haben Natur pur zu bieten, so auch Wülfrath.

Hier an der Grenze zu Wuppertal befinden sich der Steinbruch Prangenhaus, der dich mit seinem türkisblauen Wasser vergessen lässt, dass du dich gerade in Deutschland befindest. Ähnlich blaues Wasser hat auch das Kalkwerk Dornap, das sich sogar (noch) in Wuppertal befindet. Hier kannst du nur nicht ganz so schön spazieren wie am Steinbruch.

Auf dem Rückweg kannst du dann noch beim Schloss Lüntenbeck Halt machen. Auch das Schloss wird liebevoll von der Natur umgeben. Im Schloss selbst herrscht ein reges Treiben. Denn hier werkeln Künstler in ihren Ateliers oder schmieden Gold, im Restaurant wird fleißig gekocht und einige tun etwas für ihre Gesundheit. Vorbeischauen lohnt sich!


Um den Beyenburger Stausee spazieren

Der Beyenburger Stausee ist eine kleine Talsperre in Wuppertal-Beyenburg, die ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger ist. Denn die ebenen Wege führen wunderschön um den See herum. Das große Highlight ist jedoch der Blick unterhalb der Porta Westfalica auf die alten Fachwerkhäuser von Beyenburg. Da bekommst du direkt Lust, durch die Straßen von Beyenburg zu schlendern.

Beliebt ist der Stausee auch bei Anglern, Kanufahrern und Ruderern. Entlang des Sees gibt es zahlreiche Wassersportvereine, die auch für Nicht-Mitglieder Touren anbieten.


Etwas anderes im Gaskessel erleben

Der Gaskessel hat einst die Stadt mit Energie aus Ferngas versorgt, bis er 1997 aufgrund der moderneren Pipelinetechnologie vom Energienetz genommen wurde. Seitdem stand der Gaskessel nutzlos am Eingang zur Stadt. Doch im Sommer 2016 verlieh das Wuppertaler Architektur Studio GKM dem Gaskessel ein neues Leben, indem sie im Inneren einen Neubau herstellten.

Heute ist der Gaskessel ein besonderes Gebäude, das Ausstellungen und Shows beherbergt. Außerdem kannst du eine Führung durch den Gaskessel mit seinem Visiodrom und dem Skywalk auf dem Dach des Kessels buchen. Darüber hinaus wird der Gaskessel als Eventlocation genutzt und es gibt ein gutes Restaurant sowie ein Fitnessstudio im Inneren des Kessels.


Kunst & Kultur erleben

       

Wuppertal hat einiges für Kunst- und Kulturinteressierte zu bieten! So ist es beispielsweise als Zentrum des Tanztheaters Pina Bausch weltweit bekannt. Zwar ist das Zentrum des Tanztheaters, das Schauspielhaus Wuppertal, derzeit geschlossen. Jedoch kannst du dir die Aufführungen im schönen Wuppertaler Opernhaus anschauen. Auch in der sehenswerten Wuppertaler Stadthalle finden regelmäßig Veranstaltungen der Wuppertaler Bühnen, des Sinfonieorchesters oder von bekannten Künstlern statt. Dabei ist die Stadthalle wegen ihrer einzigartigen Akustik weltweit bekannt.

Wer es lieber etwas kleiner mag, sollte ins TIC Theater gehen. Hier hat sogar Axel Stein seine ersten schauspielerischen Erfahrungen gesammelt. Außerdem ist das Haus des Café ADAs dank des neugegründeten Vereins INSEL/ Kultur im ADA ein Ort für Kultur-Veranstaltungen geworden. Hier finden Literaturlesungen, Konzerte, Schauspiel- und Tanzaufführungen jeder Art sowie Tango- und Salsa-Abende statt.

Darüber hinaus hat Wuppertal viele interessante Museen. Das Von der Heydt Museum beherbergt eine Vielzahl an Gemälden, Skulpturen, Fotos und Grafiken aus den unterschiedlichsten Epochen. Daneben gibt es regelmäßig wechselnde Ausstellungen, deren Exponate bereits Kunstinteressierte aus der ganzen Welt anlockten. Außerdem ist ein Besuch im Engels Haus ein Muss! Denn Friedrich Engels, der gemeinsam mit Karl Marx den Marxismus begründete, ist ein Wuppertaler Sohn. In einer Dauerausstellung werden sein Leben und Werk gezeigt. Im anliegenden Museum für Frühindustrialisierung kannst du dann mehr zur frühen Entwicklung der Industrie in Wuppertal erfahren, die die Familie Engels wesentlich mit beeinflusste.

Darüber hinaus empfehle ich dir noch einen Besuch im Skulpturenpark Waldfrieden. Dieser liegt wunderschön eingebettet im Waldgebiet Christbusch und zeigt Skulpturen des in Wuppertal lebenden britischen Bildhauers Tony Craggs. Er war es, der aus einer privaten Initiative heraus den Skulpturenpark gründete und errichtete. Nach deiner Besichtigung, bei der du neben den Skulpturen auch die anthroposophische Villa Waldfrieden bewundern kannst, solltest du dich unbedingt ins Café Podest setzen!


Schwimmen durchs Wuppertal

Na, hast du Lust, ein wenig zu schwimmen? Kein Problem, denn schwimmen kannst du sehr gut in Wuppertal und Umgebung. Gerade im Sommer locken zahlreiche Freibäder und Seen zum kühlen Spaß. Die beliebtesten Seen sind dabei die Bever-Talsperre bei Hückeswagen und die Wuppertalsperre an der Kräwinklerbrücke in Remscheid-Lennep.

Außerdem gehen wir gerne ins Freibad Eckbusch, wo du sehr gut Beach-Volleyball spielen kannst. Früher war ich auch oft nach der Schule im Freibad Neuenhof, das Highlight dort ist die Rutsche. Sehr schön ist zudem das Naturfreibad Mettmann.

Bei schlechtem Wetter und im Winter solltest du hingegen unbedingt die Schwimmoper besuchen! In dem denkmalgeschützten Stadtbad finden regelmäßig größere Schwimmwettkämpfe statt. Hier kannst du also sehr gut deine Bahnen ziehen.

Wenn du etwas Vielseitigeres willst, dann solltest du nach Remscheid ins H2O fahren. Dort gibt es einerseits coole Rutschen und große Schwimmbecken. Andererseits kannst du in den Solebädern entspannen und die Sauna nutzen. Für das richtige Saunafeeling würde ich jedoch lieber ins Vabali nach Düsseldorf fahren - das beste Spa in der näheren Umgebung!


Ausgehen in Wuppertal

Du möchtest einen Abend in Wuppertal ausgehen? Dann ist die beste Adresse für dich das Luisenviertel. Denn hier gibt es zahlreiche Kneipen und Bars. Außerdem ist der Weg in den Kitchen von hieraus recht kurz. Der Kitchen Klub ist keine besondere Disco (insbesondere ist die Musik oft etwas trashig), aber die Abende dort sind immer witzig, weil sich halb Wuppertal im Kitchen trifft. Das Luisenviertel und der Kitchen sind daher gut für Studenten, um Leute in Wuppertal kennenzulernen.

Eine deutlich bessere Disco ist der U-Club. Denn dieser ist Deutschlands größter Club für Reggae, Dancehall und Hip-Hop Partys. Hierfür ist er zum Teil sogar im Ausland bekannt und sehr beliebt bei Künstlern wie Gentleman und Nura. Doch auch Electro-Veranstaltungen finden dort regelmäßig statt. Solltest du mehr auf Techno stehen, dann ist die Mauke die richtige Adresse für dich - ein kleiner, aber in Technokreisen angesagter Club. Ansonsten gehen wir veranstaltungsabhängig ab und zu noch in die Clubs Die Börse oder Barmer Bahnhof. Bei letzterem ist vor allem die Location ziemlich cool! Der Club befindet sich nämlich im historischen Gebäude des gleichnamigen Bahnhofs, sodass alles sehr edel aussieht.

Wenn du mehr Lust auf eine Kneipentour hast, solltest du dich im Luisenviertel oder auf dem Ölberg aufhalten. Hier gibt es einige nette Kneipen wie z.B. das Chili Royal. Wenn du es so richtig urig magst, empfehle ich dir außerdem das Schlupp in der Weststraße. Wir sind hier ab und zu am 1-EUR-Donnerstag, um mit Freunden zu schocken. Danach stinkst du wie ein Aschenbecher, aber die Abende sind immer witzig!

Wollen wir lieber in eine Bar, dann sind wir meist in der Herzogstraße. Hier gilt das Motto: Geh dahin, wo etwas frei ist (wobei mir das Pelzhaus am besten gefällt)! Ansonsten gehen wir im Sommer abends gerne in den Biergarten am Mirker Bahnhof. Denn hier ist es etwas entspannter als mitten in der Stadt.


Wuppertaler Märkte unsicher machen

In Wuppertal gibt es in allen Stadtteilen Wochenmärkte, auf denen regionales Obst & Gemüse, Wurst & Käse, Brot, Blumen und noch viel mehr angeboten werden. Auf einigen Märkten gibt es auch Stände mit Fast-Food wie Pommes mit Currywurst, Backfisch oder Asia-Nudeln.

Wir gehen meistens auf den Markt auf dem Platz am Kolk (ehemals: Neumarkt) in Elberfeld, da er nur 10 min Fußweg entfernt von unserem Zuhause ist. Dort gibt es einen guten Stand mit italienischen Antipasti, Pesto und Co.

Die Öffnungszeiten der verschiedenen Märkte findest du hier.


Durch den Nordpark spazieren

Den Nordpark hatte ich selbst lange nicht auf dem Schirm, da er von uns aus etwas weiter weg - in Wichlinghausen - liegt. Doch dann sah ich ein Bild von dem sog. Skywalk und wollte unbedingt dort hin! Gesagt, getan. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass der Nordpark viel mehr als nur eine Aussichtsplattform zu bieten hat.

Im Park angekommen erwartet uns neben einem riesigen Spielplatz auch ein großes Wildtiergehege. Außerdem kannst du auf deinen Spaziergängen durch den Park immer wieder schöne Ausblicke genießen. Bald soll auch das Traditionslokal Turmterrassen wieder bewirtschaftet werden.


Kleiner Ausflug zu den Nachbarn

Ich denke, ich konnte dir bereits zeigen, dass Wuppertal einiges zu bieten hat. Ein weiterer Vorteil an Wuppertal ist seine Nähe zu anderen deutschen Städten! Im Nu bist du in Düsseldorf, Essen oder dem restlichen Ruhrgebiet. Auch Köln ist nicht weit entfernt. Daher kannst du von Wuppertal aus lohnenswerte Ausflüge machen. 

Wie wäre es beispielsweise mit einer Kanutour am Baldeneysee in Essen? Oder einem Spaziergang entlang des Rheins in Düsseldorf? Oder einem Abend im Bootshaus in Köln? Oder doch ein Ausflug zum Landschaftspark Nord nach Duisburg? Es gibt unzählig viele Möglichkeiten! Also worauf wartest du noch? Komm nach Wuppertal (& Umgebung)!


Wandern im Wuppertal

In Wuppertal gibt es bei der Vielfalt an Wäldern und Naherholungsgebieten viele Möglichkeiten Spaziergänge und Wanderungen zu unternehmen. Doch die wohl vielfältigste und längste Route ist der Wuppertaler Rundweg. Dieser 106 km lange Wanderweg umschließt einmal die gesamte Stadt. Dabei geht es vom Beyenburger Stausee über Oberdahl, Spieckern und Frielinghausen zur Herbringhauser Talsperre und von dort aus über Hastberg nach Ronsdorf zur Ronsdorfer Talsperre und in die Gelpe. Durch die Gelpe gelangst du dann nach Cronenberg, wo die Wanderung bis zum südlichsten Zipfel Wuppertals nach Sudberg führt. Weiter geht es in Richtung Kohlfuhrt und durch den Staatsforst Burgholz. Dort führt ein Waldweg nach Vohwinkel, wo du auch die Wuppertaler Schwebebahn kreuzt. Durch das Waldgebiet Osterholz kommst du dann zum Schloss Lüntenbeck. Anschließend führt dich der Weg zum Eckbusch und nach Dönberg. Von wo aus du in den Hilgenpütt Wald in Spröckhövel gelangst, um dann wieder nach Beyenburg zu kommen. Der Weg ist wohl nicht mal ebenso an einem Tag gemacht. Jedoch kannst du auch problemlos nur Teile der Strecke ablaufen und so Wuppertal auf eine andere Art und Weise kennenlernen.

Interessant sind auch die Kleingarten-Wege (K-Wege). Die K-Wege sind Wanderwege, die auf einer Gesamtlänge von 50 km durch die Wuppertaler Kleingartenanlagen führen. Dabei bekommst du immer wieder schöne Panoramablicke über Wuppertal geboten.


Auf Touren durch Wuppertal

Du möchtest Wuppertal nicht auf eigene Faust erkunden? Oder du möchtest auf deinen Wegen hier und da doch mal ein bisschen mehr Infos zu den Gebäuden und Sehenswürdigkeiten? Dann nimm einfach an einer Tour von Wuppertal Marketing teil! Neben einer Stadtrundfahrt im Cabriobus, kannst du auch an Touren teilnehmen, die nur durch einzelne Viertel wie z.B. dem Zooviertel oder dem Briller Viertel führen. Daneben gibt es aber auch abwechslungsreiche Themen-Touren! Wie fändest du es beispielsweise mit dem Nachtwächter durch die Stadt zu spazieren? Oder hättest du Lust auf eine Kneipentour? Oder trinkst du lieber Wein auf einer Wanderung?

Alternativ kannst du dich auch bei den Wuppertaler Greetern melden. Dies ist eine Gruppe von freien Stadtführern aus Wuppertal, die dir die Stadt näher bringen. Die geführte Tour dauert ca. 2 bis 3 Stunden, dabei kannst du mitbestimmen, was du sehen möchtest. Neben den Highlights der Stadt zeigen dir die Greeter gerne Insider-Tipps und erzählen dir Geschichten aus ihrem persönlichen Repertoire. Das Angebot ist dabei kostenlos, selbstverständlich kannst du den Greetern aber eine kleine Spende mitgeben.


 


Ich habe dir eine Liste mit allen Orten, Restaurants, Cafés und Co. auf Google Maps zusammengestellt. Die Liste findest du hier.

Ansonsten kannst du mir auch jederzeit schreiben, wenn du Fragen hast. Ich helfe gern! Und wer weiß, vielleicht habe ich sogar Zeit, dir eine private Tour durch die Stadt zu geben...



 


Selbstverständlich kann ich dir nicht alles über Wuppertal hier vorstellen. Doch das ist überhaupt nicht schlimm. Denn es gibt in Wuppertal die App Bliggit. Dort findest du Infos zu Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, Restaurants u.v.m. in deiner Nähe, sowie Wuppertaler News, wichtige Informationen und, und, und... 

Schaue dort doch mal vorbei!